VPN-Test der Stiftung Warentest: Die Testergebnisse

VPN Test
VPN Anbieter im Test

Die Stiftung Warentest hat 14 VPN-Dienste getestet und bewertet, um Verbrauchern bei der Auswahl des besten Dienstes zu helfen. Die Testergebnisse liefern wertvolle Informationen über die Effizienz und Zuverlässigkeit von VPN-Diensten.

Die getesteten Dienste umfassten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Anbieter und wurden anhand von fünf Kriterien bewertet: Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit, Datenschutz, Handhabung, Vielseitigkeit und Mängel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

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Stiftung Warentest: Die besten Laptops im Test 2024

Die besten Laptops im Test der Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest (Ausgabe 9/2024) hat insgesamt 19 aktuelle Notebooks mit Bildschirmgrößen von 15 bis 17 Zoll unter die Lupe genommen. Der Test umfasst sowohl Windows- als auch MacOS-Geräte. Neben den beiden Apple-Modellen wurden Notebooks namhafter Hersteller wie Lenovo, Dell, Asus, Acer, Huawei, Samsung, HP und Medion getestet.

Die getesteten Notebooks decken ein breites Spektrum an Leistungsklassen ab. Ich habe mir die Testergebnisse angeschaut, fasse sie hier zusammen und gebe auch meine eigene Meinung dazu ab.

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Sora Video-KI mit VPN in Deutschland nutzen

Sora in Deutschland nutzen

Heute hat OpenAI Sora vorgestellt, eine leistungsstarke Video-KI, die völlig neue Möglichkeiten für kreative Projekte, Content Creation und vieles mehr bietet. Während Sora weltweit für Furore sorgt, gibt es eine entscheidende Einschränkung: In der Europäischen Union (EU) – und damit auch in Deutschland – ist der Dienst vorerst nicht verfügbar.

Für Technikbegeisterte, die auf den Zugang zu Sora nicht verzichten wollen, gibt es jedoch eine Lösung.

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Stiftung Warentest testet Antivirenprogramme – Der beste Virenschutz 2024

Virenscanner im Vergleich
Virenscanner im Test 2024

Die Stiftung Warentest hat in der Ausgabe 03/2024 der Zeitschrift „Test“ 28 Antivirenprogramme für Windows und Mac untersucht (19 für Windows, 9 für Mac). Getestet wurden die Performance der Antivirenprogramme, die Bedienbarkeit sowie die Virenschutzleistung (inkl. Phishing-Schutz).

Im Folgenden habe ich die Testergebnisse des Virenscanner Tests aufgeführt. Wer bietet den besten Virenschutz?

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Ist Kaspersky im Jahr 2024 noch sicher?

Kaspersky noch sicher?

Kaspersky wurde 1997 gegründet und hat sich zu einem der weltweit führenden Anbieter von Antiviren-Software und anderen Sicherheitslösungen entwickelt. In den letzten Jahren wurden jedoch zunehmend Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Kaspersky-Produkten geäußert, vor allem aufgrund der geopolitischen Spannungen zwischen Russland und westlichen Ländern.

Es wurden Vorwürfe laut, dass Kaspersky enge Verbindungen zum russischen Geheimdienst und zur russischen Regierung habe, was Bedenken hinsichtlich einer möglichen staatlichen Einflussnahme auf die Software aufkommen ließ.

Mehrere Länder, darunter die USA, Großbritannien und die Niederlande, haben den Einsatz von Kaspersky-Produkten in Regierungsbehörden und kritischen Infrastrukturen verboten. In den USA ist sogar der Verkauf von Kaspersky-Software an Privatpersonen untersagt. In Deutschland warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor Kaspersky.

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Ist der Windows Defender ausreichend? (2024)

Windows Defender ausreichend

In einer Zeit, in der Cyberkriminelle immer raffinierter werden und sich die Bedrohungslandschaft ständig verändert, ist ein guter Virenscanner enorm wichtig.

Viele Windows-Nutzer fragen sich, ob der integrierte Virenscanner Windows Defender allein ausreicht, um ihre Geräte und Daten zuverlässig zu schützen. In diesem Beitrag gehe ich auf die wichtigsten Punkte ein und gebe am Ende eine Empfehlung.

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Aus „Apple ID“ wird „Apple Account“

Apple-iD

Im Zuge der Vorstellung des mit Spannung erwarteten iPhone 16 und der neuesten Betriebssysteme hat Apple eine wichtige Änderung angekündigt: Die allseits bekannte „Apple ID“ heißt ab sofort „Apple Account“. Die Umbenennung ist Teil einer umfassenden Strategie des Technologiegiganten, das digitale Ökosystem für seine Nutzer noch zugänglicher zu machen.

Mit der Einführung von iOS 18, iPadOS 18, macOS Sequoia und watchOS 11 wird die Namensänderung auf allen Apple-Geräten sichtbar. Ziel ist es, ein nahtloses und einheitliches Login-Erlebnis über die gesamte Produktpalette hinweg zu schaffen. Insider berichten, dass diese Änderung schon länger geplant war und nun endlich umgesetzt wird.

Die Nutzer müssen sich keine Sorgen machen: Trotz des neuen Namens bleiben alle Login-Daten und gespeicherten Informationen unverändert. Der „Apple Account“ bleibt der zentrale Zugang zu allen Apple-Diensten wie App Store, iCloud, iMessage und FaceTime.

Interessanterweise geht mit der Umbenennung noch eine weitere Neuerung einher. So wird die maximale Größe für Apps im App Store deutlich erhöht, was Entwicklern neue Möglichkeiten eröffnet.

Apple-Experten sehen in dem Schritt mehr als nur eine Namensänderung. Sie interpretieren ihn als Signal für Apples verstärkten Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und die Vereinheitlichung seiner Dienste. In einer Zeit, in der digitale Identitäten immer wichtiger werden, könnte der „Apple Account“ zum Wegbereiter für integrierte Online-Erlebnisse werden.