
Die Stiftung Warentest (Ausgabe 9/2024) hat insgesamt 19 aktuelle Notebooks mit Bildschirmgrößen von 15 bis 17 Zoll unter die Lupe genommen. Der Test umfasst sowohl Windows- als auch MacOS-Geräte. Neben den beiden Apple-Modellen wurden Notebooks namhafter Hersteller wie Lenovo, Dell, Asus, Acer, Huawei, Samsung, HP und Medion getestet.
Die getesteten Notebooks decken ein breites Spektrum an Leistungsklassen ab. Ich habe mir die Testergebnisse angeschaut, fasse sie hier zusammen und gebe auch meine eigene Meinung dazu ab.
Das Wichtigste in Kürze
- Testsieger: An der Spitze des Testfeldes steht das Apple MacBook Pro 16″ ↓ (mit M3 Pro Chip). Mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5) setzt es in fast allen Bereichen neue Maßstäbe. Das brillante Display, die beeindruckende Rechenleistung und die schier unglaubliche Akkulaufzeit von über 16 Stunden machen es für viele Nutzer zum Traumgerät. Allerdings ist dieser Luxus mit einem stolzen Preis von 2.539 Euro verbunden – eine Investition, die sich vor allem für Profis lohnen dürfte, die täglich auf Höchstleistung angewiesen sind.
- Bester Windows-Laptop: Für Windows-Nutzer stellt das Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 ↓ eine sehr attraktive Alternative dar. Mit einem Preis von 1.150 Euro und der Note „gut“ (1,8) schlägt es eine beeindruckende Brücke zwischen Leistung und Bezahlbarkeit. Ein echtes Highlight ist das OLED-Display, das vor allem Foto- und Designliebhaber begeistern dürfte. Die Kombination aus dem neuesten Intel-Prozessor und dem üppigen Arbeitsspeicher von 32 GB macht es zu einem zukunftssicheren Gerät, das auch in den kommenden Jahren anspruchsvollen Aufgaben gewachsen sein sollte.
- Preistipp: Nicht jeder braucht oder will ein High-End-Gerät. Hier kommt der Acer Aspire Vero ↓ ins Spiel – der Preis-Leistungs-Sieger des Tests. Für nur 740 Euro bietet er solide Allround-Leistung und punktet zudem mit einem umweltfreundlichen Design. Das Konzept, recycelte Materialien zu verwenden und dennoch ein einzigartiges Äußeres zu schaffen, gefällt mir sehr gut und könnte richtungsweisend für die Branche sein.
Die besten Laptops laut Stiftung Warentest im Vergleich
Testsieger | Bester Windows-Laptop | Preistipp | |
---|---|---|---|
![]() Apple MacBook Pro 16″ |
![]() Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 |
![]() Acer Aspire Vero |
|
Testurteil | „sehr gut“ (1,5) | „gut“ (1,8) | „gut“ (2,2) |
Preis | ab 2.539 €![]() |
ab 1.153 €![]() |
ab 749 €![]() |
Nutzbare Bildschirmdiagonale (cm / Zoll) | 41,0 / 16,1 | 40,6 / 16,0 | 39,5 / 15,6 |
Betriebssystem | MacOS 14.1.1 | Windows 11 Home 23H2 | Windows 11 Home 23H2 |
Prozessor | Apple M3 Pro | Intel Core Ultra 7 155H | Intel i5-1335U |
Arbeitsspeicher / Separater Grafikspeicher (GB) | 18 / 0 | 32 / 0 | 16 / 0 |
Interner Speicher: Größe / davon verfügbar ca. (GB) | 512 / 466 | 1024 / 890 | 512 / 432 |
Auflösung (Pixel) | 3456 x 2234 | 2048 x 1280 | 1920 x 1080 |
USB-C / USB-A 3.2 / USB-A 2.0 | 3 / 0 / 0 | 2 / 2 / 0 | 2 / 2 / 0 |
Breite x Tiefe x Höhe ca. (cm) | 36 x 25 x 1,7 | 36 x 25 x 1,9 | 36 x 24 x 2,0 |
Gewicht ca. (g) | 2130 | 1810 | 1720 |
Details | Mehr Details ↓ | Mehr Details ↓ | Mehr Details ↓ |
Testsieger: Apple MacBook Pro 16″

Apple MacBook Pro 16″
Preis: 2.539 €
- Prozessor: Apple M3 Pro
- RAM: 18 GB
- Speicher: 512 GB SSD
amazon.de
Das Apple MacBook Pro 16″ mit M3 Pro Chip geht als klarer Testsieger hervor . Mit der Gesamtnote „sehr gut“ (1,5) erreicht es als einziges Gerät im Test diese Bestnote. Allerdings hat Spitzenleistung auch ihren Preis – das MacBook Pro 16″ kostet 2.539 Euro.
Der M3 Pro Chip von Apple liefert eine beeindruckende Rechenleistung. In allen Leistungstests, ob bei alltäglichen Arbeiten, beim Surfen im Internet oder bei anspruchsvolleren Aufgaben wie Foto- und Videobearbeitung, schnitt das Gerät mit der Bestnote „sehr gut“ ab.
Das 16,1-Zoll-Display überzeugt mit einer Auflösung von 3456 x 2234 Bildpunkten und einer maximalen Helligkeit von 630 cd/m². Für Bildqualität und Blickwinkelstabilität gab es die Note „sehr gut“ (1,5). Besonders hervorzuheben ist die Helligkeit – es ist das hellste Display im gesamten Testfeld.
Mit 16 Stunden und 40 Minuten beim Surfen im Internet und 16 Stunden und 10 Minuten bei der Videowiedergabe setzt das MacBook Pro 16″ neue Maßstäbe in Sachen Ausdauer. Diese herausragende Akkulaufzeit macht es zum idealen Begleiter für lange Arbeitstage unterwegs.
Wie von Apple gewohnt, überzeugt das MacBook Pro mit erstklassiger Verarbeitungsqualität und einem robusten Aluminiumgehäuse. Das Gerät verfügt über drei Thunderbolt 4 Anschlüsse, einen HDMI-Anschluss und einen SD-Kartenleser. Wifi 6E und Bluetooth sind ebenfalls an Bord.
Sowohl die Frontkamera als auch die Tonqualität erhielten im Test die Bestnote „sehr gut“, was das MacBook Pro zu einer hervorragenden Wahl für Videokonferenzen macht.
Das hohe Gewicht von 2.130 Gramm macht das MacBook Pro 16″ zu einem der schwersten Geräte im Test, was die Mobilität etwas einschränkt. Zudem ist der hohe Preis sicherlich nicht für jeden Nutzer erschwinglich.
Meiner Meinung nach ist das MacBook als Gesamtpaket im Multimedia-Bereich kaum zu schlagen. Die Verarbeitung ist hochwertig, das Mini-LED-Display beeindruckend und die Lautsprecher sind hervorragend.
Besonders gefällt mir, dass die Lüfter im Alltag kaum zu hören sind und die Akkulaufzeit enorm ist. Bei Windows-Laptops muss man hier oft Kompromisse eingehen. Diese Qualität hat aber auch ihren Preis. Apple lässt sich das Gesamtpaket teuer bezahlen.
Fazit: Das Apple MacBook Pro 16″ M3 Pro ist ein Kraftpaket, das in fast allen Testkriterien überzeugt. Es eignet sich besonders für professionelle Nutzer, die für anspruchsvolle Aufgaben wie Video- oder Fotobearbeitung höchste Leistung benötigen und bereit sind, dafür einen Premiumpreis zu zahlen. Für den Durchschnittsanwender mag das Gerät überdimensioniert sein, für Power-User ist es zweifellos eine exzellente Wahl.
Bester Windows-Laptop: Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9

Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9
Preis: 1.153 €
- Prozessor: Intel Core Ultra 7
- RAM: 32GB
- Speicher: 1024 GB SSD
amazon.de
Unter den Windows-Geräten sticht das Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 als „Testsieger“ hervor. Mit einem Preis von 1.153 Euro bietet es ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und erhält die Gesamtnote „gut“ (1,8). Besonders das Display des Lenovo überzeugt. Der 16-Zoll-OLED-Bildschirm erhält die Note „sehr gut“ (1,3) und überzeugt mit hoher Bildqualität und sehr guter Reaktionsgeschwindigkeit.
In Sachen Leistung ist das IdeaPad Slim 5 gut aufgestellt. Es verfügt über einen Intel Core Ultra 7 155H Prozessor der neuesten Generation, der mit einer Grundfrequenz von 1,4 GHz und einer Turbofrequenz von bis zu 4,8 GHz arbeitet. Mit 32 GB Arbeitsspeicher ist das Gerät auch für anspruchsvollere Aufgaben und Multitasking gut gewappnet.
Die Akkulaufzeit ist mit 9 Stunden 40 Minuten beim Surfen und 12 Stunden 40 Minuten bei der Videowiedergabe sehr gut. Das reicht für einen ganzen Arbeitstag ohne Ladepause.
Auch bei der Ausstattung kann das Lenovo-Modell punkten. Es bietet eine Vielzahl an Anschlüssen, darunter zwei USB-C- und zwei USB-A-Ports. Die integrierte Webcam liefert eine gute Bildqualität.
Ich muss sagen, dass mich das Display nicht ganz überzeugt hat. Natürlich hat es einige gute Eigenschaften: Die Farben sind präzise, die matte Oberfläche ist praktisch, 120 Hz Bildwiederholrate und schnelle Reaktionszeiten sind toll und es gibt kein störendes PWM-Flimmern. Das sind alles Pluspunkte. Aber um ehrlich zu sein, finde ich den Gesamteindruck des Bildes etwas enttäuschend, vor allem wenn ich es mit hochwertigeren IPS-Displays wie dem RedmiBook Pro 16 vergleiche. Hier ist der Unterschied in der Bildqualität deutlich zu erkennen. Für das Geld ist es aber in Ordnung und ich bin vielleicht zu empfindlich.
Fazit: Insgesamt bietet das Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 eine ausgewogene Mischung aus Leistung, Bildqualität und Akkulaufzeit zu einem vernünftigen Preis. Es eignet sich hervorragend für Nutzer, die ein leistungsfähiges Allround-Gerät für Arbeit und Multimedia suchen.
Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis: Acer Aspire Vero

Acer Aspire Vero
Preis: 749 €
- Prozessor: Intel Core i5
- RAM: 16 GB
- Speicher: 512GB SSD
amazon.de
Der Acer Aspire Vero sticht im Test als besonders attraktive Option für preisbewusste Käufer hervor. Mit einem Preis von nur 749 Euro bietet er ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und erhält die Gesamtnote „gut“ (2,2).
Ausgestattet mit einem Intel i5-1335U Prozessor, der mit einer Grundfrequenz von 1,3 GHz und einer Turbofrequenz von bis zu 4,6 GHz arbeitet, bietet das Aspire Vero eine solide Leistung für alltägliche Aufgaben. In den Kategorien Rechenleistung, Internetsurfen und E-Mail erhielt er durchweg gute Bewertungen.
Mit 16 GByte Arbeitsspeicher ist das Gerät für Multitasking gut gerüstet. Die 512-GB-SSD bietet ausreichend schnellen Speicherplatz für die meisten Nutzer.
Das 15.6-Zoll-Display mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten erhält die Note Gut“ (2,0). Mit einer maximalen Helligkeit von 330 cd/m² ist es auch in heller Umgebung gut ablesbar.
Mit 7 Stunden und 40 Minuten beim Surfen und 11 Stunden bei der Videowiedergabe bietet das Aspire Vero eine solide, wenn auch nicht überragende Akkulaufzeit.
Das Gerät verfügt über zwei Thunderbolt-Anschlüsse, zwei USB-A-Anschlüsse, einen HDMI-Anschluss und unterstützt WiFi 6 sowie Bluetooth.
Das Aspire Vero zeichnet sich durch sein umweltfreundliches Design aus. Das Gehäuse besteht zum Teil aus recyceltem Kunststoff und hat eine raue Oberfläche mit kleinen Farbspritzern, die ihm ein einzigartiges Aussehen verleihen.
Bei der Handhabung erhielt das Notebook gute Noten. Die Bedienungsanleitung und die Hilfestellungen wurden als gut bewertet, ebenso die Inbetriebnahme und der tägliche Gebrauch.
Mit einem Gewicht von 1.720 Gramm ist der Aspire Vero zwar nicht der leichteste Laptop im Test, aber für ein 15,6-Zoll-Gerät durchaus akzeptabel.
Meiner Meinung nach hat dieses Gerät nur wenige Schwächen. Der fest eingebaute Arbeitsspeicher ist sicherlich ein Nachteil, aber ansonsten sehe ich kaum Kritikpunkte. Was mich etwas stört, ist, dass es keinen Ethernet-Anschluss mehr gibt
Fazit: Der Acer Aspire Vero bietet ein ausgewogenes Paket zu einem attraktiven Preis. Er eignet sich hervorragend für Nutzer, die einen zuverlässigen Allrounder für alltägliche Aufgaben suchen, ohne dafür tief in die Tasche greifen zu müssen.
Obwohl er in keiner Kategorie Spitzenleistungen erbringt, überzeugt er durch seine Ausgewogenheit und sein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für Studierende, Heimarbeiter oder Nutzer, die hauptsächlich surfen, E-Mails bearbeiten und gelegentlich mit Office-Programmen arbeiten, ist der Acer Aspire Vero eine empfehlenswerte und günstige Wahl.
FAQ zum Laptop Test
Das Apple MacBook Pro 16″ mit M3 Pro Chip erhielt als einziges Gerät die Gesamtnote „sehr gut“ und ist damit Testsieger. Es überzeugt vor allem durch seinen hellen Bildschirm und die hervorragende Akkulaufzeit.
Das Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9 ist der beste Windows-Laptop. Es bietet einen sehr guten OLED-Bildschirm und einen großzügigen Arbeitsspeicher von 32 GB.
Ja, der Acer Aspire Vero für 740 Euro ist eine gute Wahl für preisbewusste Käufer. Er bietet in den meisten Bereichen gute Leistung zu einem erschwinglichen Preis.
Das Apple MacBook Pro 16″ liegt mit bis zu 16 Stunden an der Spitze. Auch das MacBook Air 15″, das Asus Vivobook M3604, das Lenovo IdeaPad Slim 5 16ABR8 und das Samsung Galaxy Book4 bieten sehr gute Akkulaufzeiten von über 10 Stunden.
Ja, fünf Modelle im Test haben sehr gute Displays: das Apple MacBook Pro 16, das Framework Laptop 16, das Lenovo IdeaPad Slim 5 16IMH9, das Acer Swift Go 16 OLED und das Asus Vivobook M3604YA.
Die Stiftung Warentest hat 19 Notebooks getestet. Die getesteten Modelle umfassten Bildschirmgrößen von 15 bis 17 Zoll (38,8 bis 43,8 cm) und vertraten die Betriebssysteme Windows 11 und MacOS. Die Preisspanne der Geräte reichte von 545 bis 2.730 Euro, was eine vielfältige Auswahl für unterschiedliche Budgets gewährleistete.
Um Objektivität zu gewährleisten, wurden die Notebooks anonym im Handel erworben. Der Kaufzeitraum erstreckte sich von März bis Juni 2024, mit Ausnahme des Apple MacBook Pro 16″, das bereits im November 2023 gekauft wurde.
Die Testkriterien wurden in fünf Hauptkategorien unterteilt, die unterschiedlich gewichtet wurden: Die Funktionen machten 30 Prozent der Gesamtnote aus und umfassten Aspekte wie Rechenleistung, Grafikleistung und die Qualität der Frontkamera. Das Display wurde mit 20% bewertet und berücksichtigte Bildqualität, Reaktionsgeschwindigkeit und Blickwinkelabhängigkeit. Ebenfalls 20% der Note flossen in den Akku, dessen Laufzeit beim Surfen und bei der Videowiedergabe getestet wurde. Die Handhabung, die weitere 20% ausmachte, beinhaltete Faktoren wie Bedienungsanleitung, Inbetriebnahme und alltägliche Nutzung. Die verbleibenden 10% entfielen auf die Vielseitigkeit, bei der die Ausstattung und die technischen Merkmale bewertet wurden.
Spezifische Tests wurden durchgeführt, um wichtige Aspekte genauer zu untersuchen. Die Akkulaufzeit wurde bei einer standardisierten Bildschirmhelligkeit von ca. 200 Candela pro m² gemessen. Die maximale Bildschirmhelligkeit wurde ebenfalls in Candela pro m² gemessen. Die Betriebsgeräusche wurden in der Einheit Sone gemessen, um die Lautstärke der Geräte zu beurteilen.
Die Tester bewerteten die Leistung der Notebooks anhand einer differenzierten Notenskala von „sehr gut“ (0,5-1,5) bis „ungenügend“ (4,6-5,5). Zusätzlich gab es ein System von Abwertungen, um bestimmte Schwächen stärker zu gewichten. So führte ein „Ausreichend“ für den Akku zu einer Abwertung der Gesamtnote, ein „Ausreichend“ für die Frontkamera zu einer Abwertung der Funktionsnote. Ebenso wirkten sich „Ausreichend“-Bewertungen für Bedienungsanleitung, Hilfestellungen oder Betriebsgeräusche negativ auf die Handhabungsnote aus.
Stiftung Warentest hat zwar ein neueres MacBook Pro mit dem M3 Pro Chip getestet, aber hier ist mein Erfahrungsbericht. Ich benutze jetzt seit einem Jahr das MacBook Pro 16″ von 2021 mit dem M1 Pro Chip und wollte mal meine Erfahrungen mit euch teilen.
Insgesamt bin ich von der Leistung wirklich beeindruckt. Der M1 Pro Chip ist der Hammer – selbst bei anspruchsvollen Aufgaben wie 4K Video Rendering bleibt das Ding flüsterleise und wird nicht mal warm. Auch die Akkulaufzeit ist top, ich komme locker durch einen Arbeitstag.
Das Display ist scharf und kontrastreich, allerdings stört mich die Notch optisch ein wenig. Aber die 120 Hz sind wirklich flüssig.
Was mich wirklich geärgert hat: Ich hatte in einem Jahr zweimal einen Displayschaden, obwohl ich super vorsichtig damit umgegangen bin. Beim ersten Mal wurde es direkt ausgetauscht, beim zweiten Mal musste es in die Reparatur. Da mache ich mir schon Sorgen für die Zeit nach der Garantie.
Ansonsten ist die Verarbeitung top, auch wenn mir das kantigere Design der Vorgänger besser gefallen hat. Finde das neue Design etwas klobig.
Softwareseitig hat der Umstieg auf ARM problemlos geklappt. Fast alles funktioniert, entweder nativ oder über Rosetta 2.
Insgesamt bin ich zufrieden, aber der hohe Preis und die Displayprobleme lassen mich schon zweifeln, ob ich beim nächsten Mal wieder zu Apple greife.
Ich vermisse Angaben zum Energieverbrauch für alltägliche Offline-Tätigkeiten wie das Schreiben von Texten. Auch Angaben zum Standby-Verbrauch wären aufschlussreich. Hat die Stiftung Warentest diese Aspekte in ihrem Test berücksichtigt? Wenn nicht, wäre dies sicherlich eine wertvolle Ergänzung für zukünftige Untersuchungen.
Ich habe auch in den Tests der Stiftung Warentest keine spezifischen Angaben zum Energieverbrauch gefunden. Vermutlich werden diese Aspekte bei den Tests nicht im Detail berücksichtigt. Sicherlich ein relevanter Punkt für zukünftige Testkriterien.
Freut mich dass das Lenovo IdeaPad 5 als bestes Windows Notebook ausgezeichnet wurde! Hab mir den 16-Zöller vor ’ner Weile gegönnt und bin echt happy damit. Was mich wirklich begeistert, ist, wie edel das Teil aussieht. Fühlt sich auch richtig hochwertig an.
Die Leistung ist top, mehr als genug für meine Bedürfnisse. Mehr kann ich ohne Erfahrung mit Vergleichsgeräten nicht sagen (mein letzter Laptop war 8 Jahre alt).
Das Display ist der Hammer – schön hell, matt und blendfrei. Perfekt, wenn man wie ich stundenlang davor sitzt. Die Tastatur ist auch eine Wucht, es macht Spaß, darauf zu tippen. Und das Touchpad? Mega präzise!
Okay, jetzt kommt der Haken: Die eingebaute Webcam ist… naja, sagen wir mal „ok“. Für wichtige Telefonate schalte ich lieber meine externe ein. Mit dem Mikrofon kann ich nichts anfangen, ich bin Headset-Junkie. Die Lautsprecher tun’s, YouTube und so klingt alles gut.
Was mich manchmal nervt: Der Lüfter läuft die ganze Zeit und ist nicht gerade leise. Wenn man empfindliche Ohren hat, kann das nerven.
Aber ehrlich, für den Preis? Absolut top! Kann das Teil jedem empfehlen, der einen soliden Allrounder für den Alltag sucht. Bin mega zufrieden!
Ich bin mit der Stiftung Warentest einer Meinung!
Ob für die Arbeit, zum Spielen oder für alles andere, Windows-Rechner waren immer meine erste Wahl. Da ich vorhatte, viel mit dem Wohnmobil unterwegs zu sein, brauchte ich einen leistungsstarken Laptop, der nicht nur robust ist, sondern auch meine Fotos und aufwendigen Videoprojekte bearbeiten kann. Nach einigen Recherchen und Überlegungen habe ich mich für das MacBook Pro entschieden.
Einer der Gründe, warum ich mich für das MacBook Pro entschieden habe, ist seine konstante Leistung, unabhängig davon, ob es an das Stromnetz angeschlossen ist oder im Batteriebetrieb läuft. Die Akkulaufzeit hat mich wirklich beeindruckt; mehrere Stunden intensiver Nutzung, ohne nach einer Steckdose suchen zu müssen, macht das Arbeiten unterwegs deutlich einfacher. Ein weiterer großer Pluspunkt ist das Display. Nicht nur die Darstellungsqualität ist hervorragend, auch die Helligkeit, die man mit der Vivid App im SDR-Modus sogar auf 1000 Nits erhöhen kann, ist ideal für die Arbeit im Freien.
Hier sind die Vorteile, die mir am meisten aufgefallen sind:
– CPU und GPU sind unglaublich schnell, was das Bearbeiten von hochauflösenden Videos und Bildern zum Kinderspiel macht.
– 36 GB geteilter, sehr schneller Speicher und eine 1 TB SSD sorgen dafür, dass alles flüssig und blitzschnell läuft.
– Der Bildschirm ist wahrscheinlich der beste, den ich je bei einem Notebook gesehen habe.
– Die Akkulaufzeit ist lang und zuverlässig, perfekt für lange Tage ohne Stromquelle.
– Die Integration mit anderen Apple-Geräten wie meinem iPhone ist nahtlos, was den Arbeitsablauf erheblich vereinfacht.
– Die MagSafe-Lademöglichkeit und das große Trackpad sind praktische Extras.
Es gibt aber auch Nachteile, die nicht verschwiegen werden sollten:
– Die Preise für SSD- und RAM-Upgrades sind exorbitant und stehen meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum Mehrwert.
– Der hohe Preis des Gerätes ist zwar eine Investition, aber das Gesamtpaket macht es für meine Bedürfnisse als Reisender und Content-Ersteller wertvoll.
Alles in allem hat der Umstieg auf ein MacBook Pro meine Arbeitsweise unterwegs deutlich verbessert. Die Kombination aus Leistung, Mobilität und Bildschirmqualität macht es zum idealen Begleiter für meine Touren und die damit verbundene Content-Erstellung.
Trotz des relativ hohen Preises, den man für ein High-End-Gerät wie das MacBook Pro bezahlen muss, bekommt man auch viel geboten.
Die Vorteile des MacBooks Pro decken wirklich ein breites Spektrum an Anforderungen ab:
– Die Akkulaufzeit übertrifft die Erwartungen deutlich, selbst bei intensiver Mediennutzung hält der Akku über 20 Stunden.
– Die Geschwindigkeit beim Surfen im Internet und die Performance unter hoher Last sind hervorragend. Es gibt praktisch keine Verzögerungen oder Hänger, egal wie anspruchsvoll die Aufgaben sind.
– Das Gerät bleibt auch unter Last kühl und arbeitet sehr leise, was vor allem in ruhigen Umgebungen ein großer Pluspunkt ist.
– Das Display ist zweifellos das Highlight: Es bietet eine unübertroffene Qualität und ist derzeit das beste Display, das man auf einem Laptop finden kann.
Allerdings gibt es auch Nachteile:
– Die Kosten für Speichererweiterungen sind unverhältnismäßig hoch. Wer mehr Speicherplatz braucht, muss tief in die Tasche greifen.
– Die schwarze Version des Laptops zieht Fingerabdrücke magisch an, was das schicke Design schnell unattraktiv macht.
– Die Qualität der Webcam ist für einen 3000 Euro teuren Computer enttäuschend. Sie liefert keine Bilder, die dem Preis des Geräts angemessen wären.
Die Leistung des Apple MacBook Pro übertrifft alle Erwartungen, insbesondere in Anbetracht des Preises. Erstaunlicherweise können selbst aktuelle Spiele mit beeindruckenden Frameraten gespielt werden. Der M3 Pro Chip erweist sich als äußerst vielseitig und leistungsstark für verschiedenste Anwendungen.
Gerade für Besitzer anderer Apple-Produkte ist ein MacBook nahezu unverzichtbar. Besonders hervorzuheben ist die nahtlose Integration, z.B. der schnelle Datentransfer via AirDrop zwischen MacBook und iPhone. Ich bin so begeistert, dass ich mir vorstellen kann, nie wieder zu einem Windows-Laptop zurückzukehren.