Im Zuge der Vorstellung des mit Spannung erwarteten iPhone 16 und der neuesten Betriebssysteme hat Apple eine wichtige Änderung angekündigt: Die allseits bekannte „Apple ID“ heißt ab sofort „Apple Account“. Die Umbenennung ist Teil einer umfassenden Strategie des Technologiegiganten, das digitale Ökosystem für seine Nutzer noch zugänglicher zu machen.
Mit der Einführung von iOS 18, iPadOS 18, macOS Sequoia und watchOS 11 wird die Namensänderung auf allen Apple-Geräten sichtbar. Ziel ist es, ein nahtloses und einheitliches Login-Erlebnis über die gesamte Produktpalette hinweg zu schaffen. Insider berichten, dass diese Änderung schon länger geplant war und nun endlich umgesetzt wird.
Die Nutzer müssen sich keine Sorgen machen: Trotz des neuen Namens bleiben alle Login-Daten und gespeicherten Informationen unverändert. Der „Apple Account“ bleibt der zentrale Zugang zu allen Apple-Diensten wie App Store, iCloud, iMessage und FaceTime.
Interessanterweise geht mit der Umbenennung noch eine weitere Neuerung einher. So wird die maximale Größe für Apps im App Store deutlich erhöht, was Entwicklern neue Möglichkeiten eröffnet.
Apple-Experten sehen in dem Schritt mehr als nur eine Namensänderung. Sie interpretieren ihn als Signal für Apples verstärkten Fokus auf Benutzerfreundlichkeit und die Vereinheitlichung seiner Dienste. In einer Zeit, in der digitale Identitäten immer wichtiger werden, könnte der „Apple Account“ zum Wegbereiter für integrierte Online-Erlebnisse werden.